Frauen

Anna Karenina, Carmen, Medea, Nora

 Sie leben, lieben, leiden und sterben auf der Bühne beziehungsweise auf dem Papier. Sie sind schön, sie sind stolz, sie sind schrecklich, sie sind verzweifelt, sie sind brav.

 In der diesjährigen Spielzeit präsentiert das Theater Bremen mehrere Werke über berühmte Frauenfiguren und Frauenschicksale: Anna Karenina, Carmen, Medea und Nora. Diese vier Frauen verkörpern offensichtlich zeitlose Frauenbilder und zeigen immer noch berührende Darstellungen von Frausein und Weiblichkeit. Worin liegt ihre andauernde Faszination?

 Unter einer geschlechtertheoretischen Perspektive soll herausgearbeitet werden, wie Autoren und Regisseure das Frauenbild präsentieren und welche Konzepte des Geschlechterverhältnisses den jeweiligen Werken und Epochen zugrunde liegen. Die entscheidende Frage wird sein:  Anna Karenina, Carmen, Medea und Nora – sind sie „Frauen“?

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