Faust II

‚Das Ewig-Weibliche zieht uns hinan‘

Der Schluss des Dramas FAUST I und II ist und bleibt überraschend. Die seit Erscheinen des Werkes kursierenden Deutungen sind vielfältig und bleiben doch irgendwie rätselhaft. Was hat sich Johann Wolfgang Goethe bei der Gestaltung der Schluß-Szene gedacht und welche Botschaft wollte er vermitteln?

Goethe hat über 30 Jahre lang an dem Werk gearbeitet und es war ihm wichtig, es vor seinem Tode abzuschließen. Doch heute wird FAUST II kaum noch auf der Bühne inszeniert und kaum jemand kennt die Handlung. Wie kam es zu diesen Schluß-Zeilen, die so häufig – aus dem Zusammenhang gerissen – zitiert werden?

Für Goethe hat der FAUST – nach Aussage von Eckermann – etwas ‚Inkommensurabeles‘ und wahrscheinlich liegt darin die Faszination begründet, sich diesen Stoff immer wieder aufs Neue anzuschauen.

Für das Seminar gibt es einen reader mit einer Auswahl von Kommentaren zum V. Akt des FAUST II.

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